Die Digitalisierung ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Sie hat bereits die Art und Weise unserer Kommunikation verändert und wird uns privat und beruflich auch in Zukunft begleiten. Doch was tun, wenn der Umgang mit einem neuen Smartphone oder Tablet schwerfällt?

Nicht nur die Corona-Krise hat gezeigt, dass die Digitalisierung generationsübergreifend gestaltet werden muss. Im Lockdown war das Smartphone oder das Tablet die einzige Möglichkeit, um die Familie, die Enkel oder Bekannte zu sehen. Für diejenigen, die bis dahin keine oder nur wenig Erfahrung im Umgang mit den digitalen Medien hatten, war die Herausforderung besonders groß. 

Diesen Bedarf erkannte der Caritasverband für den Kreis Coesfeld bereits früh und initiierte das Projekt „Frag TEA – Technik.Einfach.Anwenden“ das von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW gefördert wird. Andreas Bienen leitet das Projekt, welches mit verschiedenen Schwerpunkten den digitalen Wandel in der Gesellschaft begleiten und gestalten soll. „Eines unserer Schwerpunkte ist die kostenlose Technikberatung im städtischen Büro des einsA in Dülmen. Hier können sich Bürgerinnen und Bürger unkompliziert und kostenlos über die Anwendung und Bedienung eines Smartphones, Tablets oder Notebooks beraten lassen“, erzählt Andreas Bienen. Dabei hat das Projekt vor allem die Älteren in der Gesellschaft im Blick. 

 

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Foto: (v. l. n. r.): Anke Korste (Infopoint einsA), Leah König (Quartiersmanagerin Dülmen), Anja Ruffer (Infopoint einsA), Andreas Bienen (Projektleiter Frag TEA)