Mehr als 61.000 Euro sind in diesem Jahr in den Dülmener Gemeinden im Rahmen der Sternsinger-Aktion zusammengekommen. Damit konnte das Vorjahresergebnis von über 43.000 Euro mehr als deutlich übertroffen werden. Mit eingerechnet in die Summe sind dabei auch die entsprechenden Kollekten.

So sind in der Groß-Gemeinde St. Viktor insgesamt 27.772 Euro im Zusammenhang mit der Sternsinger-Aktion zusammen gekommen (Vorjahr: 22.629 Euro). Den Großteil des Geldes sammelten dabei die Sternsinger. Hier sind die Ergebnisse der Gemeindeteile: In St. Viktor/St. Joseph (dort waren die Sternsinger gemeinsam unterwegs) standen am Ende 13.149 Euro zu Buche. In St. Mauritius Hausdülmen sammelten die Sternsinger 3338 Euro, in St. Antonius Merfeld 4005 Euro, in St. Agatha Rorup 3598 Euro sowie in St. Jakobus Karthaus 2698 Euro. Dazu kommen insgesamt noch einmal 935 Euro durch Kollekten sowie von der kfd St. Joseph.

Mehr als verdoppelt werden konnte in Heilig Kreuz die Spendensumme der Sternsinger. Kamen hier im vergangenen Jahr 7767 Euro zusammen, so sind es dieses Mal 20.178 Euro, jeweils inklusive der Kollekten. Der Betrag verteilt sich wie folgt: Im Stadtgebiet sammelten die Sternsinger 16.449 Euro, in Rödder 1230 Euro sowie 2499 Euro in Visbeck. Insgesamt sei die Sternsinger-Aktion ein „voller Erfolg“ gewesen, so die Bilanz der Gemeinde.

Auch in der Seelsorgeeinheit St. Pankratius Buldern/St. Georg Hiddingsel waren rund um den Dreikönigstag die Sternsinger unterwegs. Ihr Ergebnis: 9570 Euro sammelten die Heiligen Drei Könige nach Angaben des Pfarrbüros in Buldern, womit das Ergebnis aus dem Vorjahr auch hier übertroffen werden konnte. In Hiddingsel kamen 4122 Euro zusammen (Vorjahr: 4502 Euro).

Das Motto der Sternsinger-Aktion in diesem Jahr lautete „Kinder stärken, Kinder schützen“, der Schwerpunkt lag dabei auf dem asiatischen Bereich.

 

Bericht der Dülmener Zeitung, Kristina Kerstan
DZ Icon